Bereits ist schon wieder mehr als die Hälfte
der Zeit in Mumbai vorüber. Wir haben uns hier gut eingelebt und kennen
mittlerweile die wichtigsten Orte, um an Produkte des täglichen Bedarfs zu
kommen. Wenn man weiss wo, ist praktisch alles zu finden: Toast, Käse, Milch und
Cornflakes, Nivea Douchegel, günstige Markenkleider (es werden fortlaufend
Pakete in die Schweiz vorausgeschickt :-) und gestern haben wir sogar eine
Bäckerei mit Nussgipfeln und anderen Leckereien entdeckt.
Bei unserem Projekt hier dreht sich alles um
die Nahrungsmittelversorgung der Stadt. In kleinen Gruppen untersuchen wir, wie
die Versorgungsketten funktionieren und was für Prozesse ablaufen, bis
beispielsweise ein Gemüse zubereitet auf dem Teller liegt. An Informationen kommt
man praktisch nur über Recherche vor Ort in persönlichen Gesprächen.
Entsprechend sind wir momentan fernab von jeglichem Tourismus auf Märkten, in Läden, Restaurants und Supermärkten unterwegs. Die Sprachbarriere ist oft ein Problem, ist sie aber mal überwunden, geben die Leute meistens sehr herzlich und offen Auskunft.
Gleichwohl zieht sich das ganze mittlerweile etwas hin und wir alle freuen uns langsam aber sicher auf ein paar stressfreie Tage
in Goa in rund einer Woche... =)
| Frühmorgens auf einem Markt in Mumbai |
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