Um 4:30 Uhr läutete der Wecker. Der Aufstieg zum
450 Meter höher gelegenen Poon Hill begann erneut. Kurz vor 5:30 Uhr erreichten
wir den Gipfel. Die klare Sicht ermöglichte
einen atemberaubenden Blick auf das Annapurna-Gebire mit ihren 7000-8000 Meter
hohen schneebedeckten Berggipfeln. Annapurna I (mit 8091 Meter der höchste
Gipfel der Gebirgskette) schien unheimlich nah zu sein. Es war eine wirklich
majestätische Erscheinung, die uns geboten wurde. Der Sonnenaufgang zwischen
den Berggipfeln setzte dem dabei noch die Krone auf.
Durch das "Chicken-Desaster" lagen wir knapp einen Tag hinter unserem geplanten Programm. Um wieder in den Zeitplan zu kommen, folgte nach dem Poon Hill Abstieg und einem kurzen Frühstück in Ghorepani, eine ca. 7-stündige Wanderung über 30 Kilometer durch Hochgebirge und Wald-Dschungel hinunter nach Ghandruk (1940 Meter m.ü.M.).
Durch das "Chicken-Desaster" lagen wir knapp einen Tag hinter unserem geplanten Programm. Um wieder in den Zeitplan zu kommen, folgte nach dem Poon Hill Abstieg und einem kurzen Frühstück in Ghorepani, eine ca. 7-stündige Wanderung über 30 Kilometer durch Hochgebirge und Wald-Dschungel hinunter nach Ghandruk (1940 Meter m.ü.M.).
Sonnenaufgang um 6.00 Uhr
Das Annapurna-Gebirge in voller Pracht
Das Annapurna-Gebirge kurz erkläutert
Das Annapurna-Gebirge in voller Pracht
Das Annapurna-Gebirge kurz erkläutert
Flöru und Pashupathi früh morgens auf dem Poon Hill
Pädu und Pashupathi früh morgens auf dem Poon Hill
Nochmals Annapurna
Weiter geht der Weg
Signalfähnchen on the top
Endlich zu Hause (schon wieder...)
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