Mit einer Propellermaschine der "Buddha
Air" flogen wir am frühen Morgen in Richtung Pokhara, wo wir von unserem
aufgestellten Trekking-Guide empfangen wurden. Mit dem Auto ging es dann auf
eine anderthalbstündige Reise über mehr oder minder sanierungsbedürftige
Strassen nach Nayapul, dem Startpunkt unserer Trekking-Tour. Dort angekommen
übernahm unser Sherpa Namens Pim einen unserer drei Reiserucksäcke (Es sollte
sich im Nachhinein herausstellen, dass auch zwei gereicht hätten).
Dann ging sie los, unsere Trekking-Tour. Ein extrem heisser und trockener Laufabschnitt mit vielen Steigungen und Neigungen erwartete uns gleich zu Beginn. Mit erhöhtem Schritttempo bahnten wir uns den Weg durch die wunderschöne nepalesische Naturlandschaft. Unser Tagesziel (von Nayapul (1070 m.ü.M.) bis Tikhedhunga (1500 m.ü.M.)) erreichten wir in Rekordzeit. Deshalb beschlossen wir, gleich bis Ulleri (2100 m.ü.M.) weiter zu marschieren. Ein sehr steiler Steintreppenaufstieg ebnete dabei den Weg (Es sollte bei weitem nicht der letzte und schon gar nicht der steilste gewesen sein…).
Dann ging sie los, unsere Trekking-Tour. Ein extrem heisser und trockener Laufabschnitt mit vielen Steigungen und Neigungen erwartete uns gleich zu Beginn. Mit erhöhtem Schritttempo bahnten wir uns den Weg durch die wunderschöne nepalesische Naturlandschaft. Unser Tagesziel (von Nayapul (1070 m.ü.M.) bis Tikhedhunga (1500 m.ü.M.)) erreichten wir in Rekordzeit. Deshalb beschlossen wir, gleich bis Ulleri (2100 m.ü.M.) weiter zu marschieren. Ein sehr steiler Steintreppenaufstieg ebnete dabei den Weg (Es sollte bei weitem nicht der letzte und schon gar nicht der steilste gewesen sein…).
Affe beim internationalen Flughafen von Katmandu
Unser Tea-House-Lodge-Schlafzimmer
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